My Books - Alex in Gefahr
  Home
  Biografie
  Kontakt
  Gästebuch
  Pepe-Im Namen der Kinder
  Layat Band 1
  => Der schwarze Schatten
  => Die fünf Wächter
  => Moschuma
  => Das Buch der Layatmeister
  => Willkommen in Sherwood Forrest
  => Schloss Blackmoor
  => Prues schreckliche Nacht
  => Wo die Liebe hinfällt
  => Die geheimnisvolle Vergangenheit
  => Die drei heiligen Orte
  => Der große Merlin
  => Alex in Gefahr
  => Ausschluss vom Layat
  => Mr Montgomery
  => Das Grabdenkmal
  => Spiegel der Wahrheit
  => Hochzeit in Avadera
  => Trauertag für Jensen
  => Ailaya
  => Das Liebesgeständnis

Alex in Gefahr

 

In Avadera war es ruhig. Zu ruhig. Nicht mal der Wind wehte durch die Äste der Bäume oder durchs zarte Gras. Kein Tierlaut war zu hören. Diese Stille war meistens kein gutes Omen, in Gegenteil, wenn es so leise und still war, dann hieß das meistens das was ganz schlimmes auf die Layat zu kam. Niemand bekam diese Stille mit.

 

Jeffrey war der erste der wach war und wie gewöhnt in der Küche das Frühstück für die Bewohner machte. Doch diesmal war er nicht der einzige der so früh wach war. Er war gerade dabei das Wasser für Kaffee und Tee, sowie für die Eier auf zu setzten, als Prue in die Küche marschiert kam. Sie sah total unausgeschlafen aus.

Guten Morgen Prue, schon wach?“ fragte er und schaute kurz dabei auf. Prue nickte leicht und lies sich auf einen Stuhl am Küchentisch fallen. „ Wie kommst? Nicht gut geschlafen?“ Prue sah auf.

Furchtbar hab ich geschlafen. Irgendwie hab ich das Gefühl das Alex was passiert ist. Er hat sich auch lange nicht mehr gemeldet. Oder vielleicht mag er mich auch nicht mehr. Ich weis nicht was ich machen soll,“ gestand Prue und seufzte kurz und stützte dann ihren Kopf auf ihre Hände. Die Ellenbogen auf der Tischplatte gedrückt.

Prue ich glaub kaum das dich Alex nicht mehr liebt. Ich schätze er, das er damit nicht klar kommt das dein Vater Andrew ist. Alex hat großen Respekt vor deinem Vater,“ sagte Jeffrey und schnitt Tomaten und Gurken in Scheiben.

Aber Dad mag ihn doch,“ entgegnete Prue.

Das hat damit nichts zu tun. Andrew ist eines der mächtigsten Wesen der Welt und alle haben Respekt vor ihm. Sogar Rafael und er ist selber ein mächtiges Wesen,“ sagte Jeffrey und legte den Aufschnitt auf einen Teller.

Ja aber Andrew ist noch mächtiger. Er ist der einzige der die Relikte zusammen führen kann,“ hörten sie Jensen sagen, als er auftauchte. „ Aber ich glaub nicht das deswegen Alex sich nicht meldet. Ich sucht Excalibur und wenn dafür die Liebe vernachlässigt wird. Er hat mir letztens gesagt, das bald die Übergabe statt findet, aber ohne Excalibur wird das nichts.“ Jensen ging zum Kühlschrank und holte einen Flasche raus und trank einen großen Schluck. Prue sah ihn mit großen Augen an.

Also liebt er mich nicht mehr,“ sagte Prue traurig und schaute sich ihre Füße an. Jeffrey und Jensen schaute sie an und sagten gleichzeitig: „ Quatsch!“

Prue der liebt dich nur seine Aufgabe ist ihm sehr wichtig. Wenn seine Aufgabe erledigt hat, hat er viel mehr Zeit für dich und das ist doch super,“ sagte Jensen und setzte sich an den Küchentisch und stellte seine Flasche ab. Prue roch frisches Schweineblut. Sie wusste das Jensen ein Vampir war, aber von der guten Sorte. Er trank Schweineblut und immer nur von den die geschlachtet worden.

Ich hoffe,“ sagte Prue nur. „ Aber irgendwas stimmt nicht, das spüre ich.“

Fragt doch mal Adria ob er nach Alex sieht,“ schlug Jeffrey vor und legte nun die Eier mit der bloßen Hand ins heiße Wasser. Prue staunte immer wieder über diesen Mann, auch wenn sie weis das es hier normal ist.

Gute Idee,“ sagte sie kurz und sprang auf und ging in ihr Zimmer. Nach dem sie die Tür geschlossen hatte rief sie im Gedanken nach Adria. Es dauerte nicht lange und ein Wolf erschien vor ihr. Adria sah sie mit seinem typischen Wolfs-grinsen an.

Du machst dir Sorgen um Alex oder?“ fragte Adria und sah sie mit schiefen Kopfhaltung an. Prue nickte.

Kannst du bitte nach ihm sehen. Nicht das ihm noch was passiert,“ bat Prue Adria besorgt. Dieser nickte einverstanden.

Natürlich kann ich das machen. Ich werde schauen und gebe dir dann Bescheid,“ sagte Adria und im nächsten Augenblick war er wieder verschwunden. Prue war etwas erleichtert das Adria nach Alex sehen wollte. Es hat auch was gutes ein Layattier an seiner Seite zu haben. Sie ging zu ihrem Bett und machte es ordentlich. Dann wollte sie frühstücken.

Prue Alex ist in Gefahr!“ rief Adria plötzlich aus dem nichts und tauchte im nächsten Moment auf. Prue drehte sich erschrocken, über diese Nachricht um.

Was? Was ist passiert?“ fragte sie.

Sanatos Männer haben Alex geschnappt und ihn nach Avadam gebracht!“ rief Adria. Prue stürmte zu ihren Waffen und dabei rief sie Adria zu: „ Hol die anderen. Wir müssen ihn da raus holen!“

Okay!“ bestätigte Adria das er verstanden hat. Als Prue ihren Waffen hatte rannte sie zum Raum der Symbole und schon rannte Jensen neben ihr.

Adria hat gesagt das Sanato Alex hat?“ harkte Jensen nach. Prue nickte nur stumm und rannte weiter. Im Raum der Symbole angekommen, tauchten auch die anderen Layat auf. Auch Adria kam.

Adria wo ist Avadam?“ fragte Prue.

Leg deine Hand auf meinen Kopf und konzentriert euch auf mich. Ich führe euch,“ sagte Adria und stellte sich neben Prue. Die Layat nahmen sich an die Hand. Prue legte die einen Hand auf Adria`s weichen Fell.

 

Die Layat tauchten nicht unweit von Avadam auf. Es erinnerte etwas an Avadera nur das es das Gegenteil widerspiegelte. Bäume und Pflanzen waren vertrocknet oder sogar verbrannt. Der Weg war schwarz und der See erinnerte er an Schlack und Moder. Auch Avadam hatte ein großes Tor. Die Form glich der vom Avadera aber die Farben waren Pechschwarz und Rot.

So und wie kommen wir da rein?“ fragte Wes und sah Prue erwartungsvoll an.

Gar nicht,“ sagte Rafael. „ Nur das Böse kommt da rein Prue fing an zu grübeln. Das Böse konnte rein, aber nicht das gute. Wie war das dann mit einer Mischung aus beidem.

Rafael wie ist das denn mit einen weißen Wolf und einem weißem Vampir. Also einer Mischung aus Gut und Böse?“ fragte Prue nun. Rafael starrte sie an.

Prue das ist nicht dein ernst,“ sagte Rafael mit einem erschrockenen Unterton.

Was meint Prue?“ wollte Dana wissen.

Prue will mit Jensen allein darein. Da sie ja nun mal die Merkmale von Vampir und Werwolf haben,“ antwortete Rafael.

Prue nein. Allein ist das zu Gefährlich,“ versuchte Dana ihre beste Freundin zu überreden den scheiß nicht zu machen.

Es geht nicht anderes. Sonst kommen wir nicht rein und können Alex da raus holen,“ knurrte Prue ein bisschen. Hinter dem Tor war ihr Liebster und sie wollte ihn auf jedenfall wieder haben.

Prue ich geh mit. Dann sind wir zu dritt,“ sagte Andrew und legte seine Hand auf ihre Schulter.

Aber ist das nicht zu Gefährlich für dich. Ich meine du musst doch die Relikte zusammen führen,“ sagte Prue und legte ihre Hand auf seine.

Gerade deswegen ist es für mich ungefährlich. Das wird schon. Auch das Böse weis das nicht nur eine Kraft existieren darf,“ entgegnete er.

Ihr habt alle beide eine Klatsche,“ beschwerte sich Rafael.

Du meinst ihr drei,“ verbesserte Jensen Rafaels Aussage.

Okay wir sollten nicht länger warten. Wie wollen wir drei rein kommen?“ fragte Andrew nun seine Tochter.

Ich schätze durchs Tor kommen wir nicht, die werden auf der gleichen weise rein kommen wie wir. Also müssen wir versuchen durch Teleportation rein zu kommen,“ schlug Prue vor.

Gute Idee,“ sagte Andrew. Prue nahm die Hand von Andrew und Jensen und im nächsten Augenblick waren sie tatsächlich in Avadam. Zum Glück befand sich niemand in dem Raum wo sie sich befanden. Der war dunkel und stickig, da kein Fenster eingelassen war. Jensen schlich zur Tür und lauschte. Dann öffnete er ganz langsam die Tür und schaute raus. Es befand sich niemand im Gang.

Okay es ist niemand im Flur, aber die Frage ist wo Alex hier ist.“ hörte Prue Jensen in ihren Gedanken. Sie wusste das er Gedanken lesen und übertragen konnte. Bei Prue hatte er allerdings seine Probleme. Irgendwie konnte sie es blockieren das er ihre Gedanken hören konnte, aber in dieser Situation wäre es sinnvoll wenn er es konnte und so versuchte sie es zu zulassen ihre Gedanken zu verstehen.

Ich kann mir vorstellen er im Kerker ist, falls es speziell einen gibt oder er bei Sanato ist. Vielleicht kann Adria hier auch helfen.“ Jensen nickte, als habe er sie verstanden.

Okay frag Adria.“

Wieder konzentrierte sich sich auf Adria und diesmal schickte sie gleich die bitte hinterher. Adria tauchte diesmal nicht so schnell auf. Einen Augenblick später hörte Prue Adrias Stimme.

Geh aus dem Raum rechts den Flur entlang, dann die Treppe runter. Dort befinden sich ein großer Raum von dem einige Räume erreichbar sind. Im dritten Raum rechts ist er, aber vorsichtig. In dem großen Raum halten sich Sanato und seine Männer auf. Ihr solltet euch beeilen, Alex ist verletzt.“

Danke Adria.“ Bedankte sich Prue in Gedanken und gab es an Andrew und Jensen weiter.

Dann schaute Jensen noch mal raus und immer noch nichts war auf dem Gang zu finden. Die drei Layat schlichen raus und bogen rechts ab. So wie Adria sagte führte dort eine Treppe runter. Sie schlichen runter, den gleich nach der Treppe soll sich ein großen Raum in den Sanato war, befinden. Adria hatte recht, als sie unten ankamen. An die Wand gedrückt, konnten sie Sanato sehen. Prue entdeckte schnell den Raum in den Alex sich befinden soll.

Ich würde vor schlagen. Andrew und ich lenken die Dämonen ab und du versuchst Alex aus seiner Zelle zu holen und dann so schnell wie nix raus,“ schlug Jensen in den Gedanken von Prue vor. Andrew und Prue nickten das sie verstanden hatten. Jensen zählte mit den Fingern rückwärts und dann stürmten Jensen und Andrew vor um die Wächter ab zu lenken, damit Prue Alex raus holen konnte. Jensen und Andrew waren mitten im Gefecht. Am Anfang waren die Dämonen überrascht das ein Layat überhaupt in ihrem Quartier eindringen konnten, aber schnell hatte sie sich gefangen und schlugen auf die zwei Layat ein. Da alle beschäftigt waren, schlich Prue zur dritten Zelle. Direkt daneben war der Schlüssel für die Zelle. Leise nahm sie ihn und machte die Tür auf. Damit niemand hinter ihr abschließen konnte zog sie den Schlüssel wieder ab und nahm ihn mit. Sie öffnete die Tür und sah Alex an einer Mauer in sich gestaucht, lehnen. Seine Kopf war nach vorn geneigt. Er schien nicht bei Bewusstsein zu sein. Prue ging zu ihm und flüsterte seinen Namen, aber er reagierte nicht. Sie hob sein Kopf an und sah ihn mit Blauen Flecken übersät. Blut lief ihm aus dem Mundwinkel. Dann sah Prue eine Wunde an seinem Bauch. Sie war tief. Schnell hob sie ihn hoch. Durch ihr Wesen, war sie nicht schwach und schaffte es ihn zu stemmen. Sie schleppte ihn bis zur Tür und sah wie ihr Vater und Jensen den Dämonen ein heizten. Prue versuchte sie und Alex von der Stelle aus zu teleportieren. Jensen sah aus dem Augenwinkel wie Prue mit Alex im Arm verschwand. Er wusste sie war außer Gefahr. Schnell gab er Andrew ein Zeichen und im nächsten Moment verschwanden auch die beiden. Sie kamen vor dem Tor an, wo Matt, Dana und Dave warteten. Jensen sah sich um und suchte Prue und Alex.

Wo sind Prue, Alex und Rafael?“ fragte Jensen besorgt.

Sie sind schon nach Avadera. Alex ist schwer verletzt,“ sagte Dana. Jensen wartete nicht lange und machte sich auf nach Avadera, dicht gefolgt von den anderen. Er fand Prue, Rafael und Alex in Prues Zimmer wieder. Prue liefen die Tränen übers Gesicht und Rafael sah auch nicht glücklicher aus. Alex lag mit weißem Gesicht und leblosen Körper auf dem Bett. Eine große Blutlache bedeckte das Hemd. Jensen ahnte was los war. Alex war Tod. Er hat die Wunde nicht überlebt. Den er hörte ein Herz weniger schlagen. Andrew nahm seine Tochter in den Arm sie weinte nun richtig.

Dad er darf nicht Tod sein ich liebe ihn doch,“ schluchzte Prue in Andrews Hemd. Jensen tat es im Herzen weh das Prue so leiden musste. Dann sah Prue ihn plötzlich an. „ du kannst ihn wieder zum Leben erwecken du hast die Macht dazu.“

Jensen erstarrte. Sie verlangte das doch nicht gerade wirklich von ihm? Er konnte die Seele einen verstorbenen sehen. Blass und leichten silber Schleier, schwebte Alex neben seiner Leiche. Er schüttelte den Kopf. Jede Seele musste ihm sagen ob er wieder Leben will oder nicht. Denn auch in solchen Dingen gab es Gesetze. Wenn jemand nicht wieder Leben wollte, dann musste er es auch so lassen. Wenn er jemanden wieder belebte, obwohl die Person es nicht wollte, dann könnte er seine Macht verlieren.

Prue ich kann zwar jemanden von den Toten erwecken, aber wenn er es nicht möchte darf ich das nicht,“ sagte er. Prue starrte ihn plötzlich böse an.

Warum sollte Alex nicht wieder zum Leben erweckt werden?“ fauchte sie und stürmte auf Jensen zu.

Meine Zeit ist vorbei. Excalibur wird ohne mich den Weg zu seinem Besitzer finden. Und ich hab so lange gelebt, das ich einfach gehen möchte,“ sagte Alex Seele. Nur Jensen und Andrew konnten ihn hören und deswegen wiederholte er Alex Sätze.

Das hast du doch nur erfunden. Du willst nicht das er wieder lebt und du gönnst mir keine Liebe. Ich soll wie du immer einsame bleiben. Ich hasse dich,“ schrie Prue ihn an und stürmte aus dem Zimmer.

Prue!“ rief Andrew hinter her. Er wusste wie das Gesetz um Jensens Macht steht und er hatte gehört was Alex sagte.

Kannst du ihn wirklich nicht wieder zurück holen?“ fragte Dana.

Jensen verliert seine Kräfte, wenn er gegen den Willen des verstorbenen handelt. Es ist so. Jensen darf nur Menschen zurück holen, wenn sie es auch wollen. Doch gegen den Willen verliert er seine ganze Macht. Und Alex will nicht wieder zurück,“ erklärte Andrew.

Nicht mal wegen Prue. Ich dachte er liebt sie,“ beschwerte sich Dave.

Ich liebe sie ja auch, aber ich bin gar nicht für sie bestimmt. Ihre wahre Liebe findet sie noch,“ sagte Alex.

Alex sagte gerade, das er nicht für sie bestimmt ist und sie ihre wahre Liebe noch finden wird,“ wiederholte Jensen Alex Worte. Andrew und auch die anderen verließen den Raum. Rafael legte kurz die Hand auf Jensens Schulter.

Bringen wir Alex weg?“ fragte Rafael.

Ich werde mich um ihn kümmern. Versucht ihr Prue zu beruhigen,“ sagte Jensen und starrte auf Alex Leiche.

Okay. Nimm dir ihre Aussage nicht so zu Herzen,“ sagte Rafael und verlies nun auch den Raum.

Du hast nicht vor mich gehen zu lassen. Ich sehe es in deinen Augen. Du widersetzt dich dem Gesetz,“ sagte Alex, seine Stimme klang fern.

Alex ich kann dich nicht gehen lassen. Prue liebt dich, du bedeutest ihr sehr viel,“ sagte Jensen und kniete sich auf die Bettkante und legte seine Hände auf die Brust, wo das Herz sitzt.

Ich weis das sie mich liebt, Macht verlieren,“ sagte Alex immer noch von weiten. Jensens Hände umgab nun ein sehr helles Licht. Es wurde stärker und stärker. Es machte fast Blind. „ Bitte Jensen lass mich sterben.“ Die Stimmer klang nun noch ferner.

 

Prue sahs weinend im Pavillon auf den Kissen. Andrew sahs neben ihr und streichelte ihren Kopf . Er nahm sie in seine Arme.

Prue Jensen kann sich nicht dem Gesetz einfach widersetzten. Er würde seine Macht verlieren,“ versuchte er seiner Tochter die Situation zu erklären.

Warum nimmt man mir die Liebe meines Lebens weg?“ fragte Prue schluchzend.

Das habe ich mich damals auch gefragt, als man mir deine Mutter genommen hatte. Aber dann hab ich dich angesehen und wusste, das mein Leben immer noch ein Sinn hat und es jemand gibt der mich liebt. Es wird auch immer jemand geben der dich liebt. Nach Alex Aussage ist er auch nicht deine endgültige Liebe,“ antwortete Andrew und drückte seine Tochter noch mehr an sich.

 

Andrew spürte die Anwesenheit von jemanden und drehte sich um. Dort stand Alex in Fleisch und Blut.

Alex? Er hat es doch getan,“ sagte Andrew und seufzte. Prue richtete sich auf und sah Alex an. Prompt stand sie auf und umarmte ihn. Er legte seine Arme um sie. „ Wo ist Jensen?“

Er ist verschwunden. Hat sich in Luft aufgelöst,“ sagte er. In seiner Stimme hörte man das er sich ärgerte über Jensen Verhalten und zum anderen Trauer.

Andrew stand auf.

Er ist verschwunden?“ fragte er geschockt. „Ich dachte wenn er gegen das Gesetz verstößt, das er nur seine Kräfte verliert und nicht dabei selber stirbt.“

Was ist los ich versteh nicht?“ Prue war verwirrt.

Prue dadurch das Jensen mich zum Leben erweckt hat, gegen meinen Willen. Ist er man kann sagen gestorben,“ erklärte Alex. Prue starrte ihn entsetzt an. „ Er wollte dir deine Bitte erfüllen, weil er dich sehr lieb hat und nicht möchte das du Böse mit ihm bist.“ Prue bemerkte das sie einen großen Fehler gemacht. Sie spürt plötzlich einen viel größeren Verlustschmerz als bei Alex. Doch niemand konnte das Geschehene wieder ändern, der das ändern konnte war nicht mehr da. Prue sackte in sich zusammen.

Prue!“ rief Andrew erschrocken auf und eilte seiner Tochter zur Hilfe. Alex fing sie auf und lies sie vorsichtig auf die Knie gleiten.

Ich glaub sie hat gemerkt das sie was falsch gemacht hat,“ sagte Alex und spürte wie Prue zitterte.

 

Jensen wachte auf und fand sich im Raum der Symbole wieder. Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern das er Alex zum Leben erweckt hatte und dann umkippte. Nun fand er sich hier wieder. Er versuchte auf zu stehen, aber irgendwie wollten seine Beine nicht wirklich und er sah auf sie, um zu sehen warum. Der Schock sahs. An der Stelle wo seine Beine sein sollten, waren zwar welche, aber mit Fell bedeckt und in Form von Tierbeinen. Schnell sah er auf seine Hände. Es waren Pfoten. Also musste er sich in eine Tier verwandelt haben, die Strafe für das was er getan hatte. Langsam versuchte er seine vier Beine zu koordinieren. Es dauerte ein bisschen , doch dann stand er. Das Fenster war für andere, außer Rafael, wie ein Spiegel. Also versuchte er im wackligen Gang zum Fenster zu gehen, um zu sehen was aus ihm geworden ist. Im Fenster sah er in das Gesicht eines Panthers. Er war also ein Panther geworden.

Du hast ihn also doch wider erweckt,“ sagte Rafael und sah ernst auf dem Panther am Fenster. Jensen drehte sich um und sah ihn an.

Ja. Ich hab es für Prue getan,“ sagte er und wunderte das er sprechen konnte, auch Rafael schien es zu wundern.

Okay du kannst wenigstens sprechen. Wenigstens etwas. Und wie soll es nun weiter gehen?“ wollte Rafael wissen.

Ich weis es nicht Raffy,“ sagte Jensen und setzte sich auf seine Hinterbeine. Jensen wirkte müde.

Vielleicht solltest du dich erstmal hinlegen, du siehst müde aus,“ schlug Rafael vor und Jensen nickte mit seinem Kopf. Langsam trappte er zur Tür . „ Ich werde dich begleiten.“

 

Prue war total fertig. Sie hat einen sehr guten Freund verloren, dafür ihren Liebsten wieder, aber in diesem Moment wünschte sie es wäre anderes. Wie konnte sie nur Jensen am Kopf werfen das sie ihn hast und von ihn verlangen das er alles aufgibt und Alex dafür rettet. Alex war auch ruhiger und vor allem blieb er gern mehr allein. Sie hatte das Gefühl das er sie dafür haste. Aber es war aus Liebe. Konnte er das nicht verstehen. Warum spielte die Welt mit ihr so ein gemeines Spiel. Erst verliert sie durch Werwölfe ihre Mutter, dann wird sie ein Layat und dann verwandelt sie sich in einem Wolf. Sie verliebt sich und verliert ihn und dann bekommst sie ihn zurück, verliert dafür aber einen sehr wichtigen Freund. Um allein zu sein versteckte sich Prue in ihrem Baum und weinte. Immer machte sie alles falsch immer wieder verlor sie jemanden, wenn sie jemanden anderen gefunden hatte. Das war einfach nicht fair.

 

Prue hörte es plötzlich rascheln und schaute sich zum Eingang ihres Verstecks um und sah Jeffrey mit einem Tablett rein kommen. Er lächelte sie besorgt an.

Wir wollen ja nicht das du verhungerst,“ sagte er und stellte das Tablett neben ihr auf den Boden, wo sie sich zusammen gekauert hat. „ Du solltest dir keine Gedanken machen. Es war Jensens Entscheidung Alex zu erwecken. Er hätte es nicht machen müssen.“ Prue sah in mit verheulten Augen an.

Und was hab ich davon das Alex wieder lebt. Er sieht sich von mir zurück. Liebt er mich den nicht mehr?“ fragte Prue. Jeffrey setzte sich neben sie.

Prue. Es ist für Alex nicht sehr leicht, der Grund zu sein das du einen guten Freund verloren hast. Jensen kennt dich seit du ein Baby warst. Er weis wie wichtig er für dich ist. Und er ist Schuld das er weg ist,“ versuchte er Prue auf zu bauen.

Ich bin aber Schuld das ich Jensen angeschrien hab. Hätte ich es nicht gemacht, wäre Jensen noch am Leben,“ sagte Prue unter ihren Tränen. Jeffrey wischte sie vorsichtig aus ihrem Gesicht.

Prue wenn man jemanden liebt, machen sie viele Dummheiten. Du wusstest nicht was mit Jensen passiert, wenn er gegen den Willen des Verstorbenen handelt,“ sagte er und nahm Prue in den Arm.

Ja aber warum wollte Alex sterben und wie konnte er überhaupt sterben, er war doch Unsterblich?“ fragte Prue und wischte sich nun selber die Tränen aus den Augen.

Es gibt zwei Möglichkeiten einen Unsterblichen zu töten. Zum einen Kopf abschlagen oder ins Herz bohren. Alex würde ins Herz gebohrt. Das ist die schlimmste Art zu sterben, weil es eine Weile dauert,“ erklärte Jeffrey. Prue schwieg. Irgendwie wusste sie nicht wie sie sich fühlen sollte. Bei dem Gedanken das ihr bester Freund tot ist und den Mann den sie liebte sie ignorierte.

Jeff was soll ich bloß machen?“ fragte sie ihn und schaute direkt in seine grünen Augen. Jeffrey lächelte.

Rede mit Alex und frag ihn warum und sucht gemeinsam eine Lösung. Vor allem zeig ihm das du ihn nicht dafür Verantwortlich machst,“ riet Jeffrey ihr und dann stand er wieder auf. „ Eß was.“ Dann ging er. Prue starrte auf ihr Essen. Hunger hatte sie nicht wirklich. Es macht sie einfach zu schaffen. Gab es den nicht irgend eine Lösung die für alle besser wäre. Warum hatte sie Alex alleine gehen lassen, dann wäre es ihm nicht passiert und Jensen hätte Alex nicht zum Leben erwecken müssen. Wie Schuppen fiel ihr plötzlich die Lösung vor den Augen. Sie musste in die Vergangenheit und Alex vor den Dämonen schützen, damit er überhaupt nicht verletzt wird. Schnell sprang sie auf und rannte zum Raum der Symbole. Rafael der sonst da zu finden war, befand sich diesmal nicht da. Prue sah auf die Wand mit Feuer und Lava. Sie berührte sie, doch nichts geschah. Keine Tür ging auf. Warum ging die Tür nicht auf. Sie muss aufgehen.

Geh auf du Tür! Geh auf du verdammte Tür!“ schrie sie und dann spürte sie wie jemand sie festhielt und sie versuchte sie zu beruhigen. Es war Wesley, der sie sanft in seine Arme nahm und sie tröstete, weil sie plötzlich anfing zu weinen. „ Ich habe alles falsch gemacht. Ich bin schuld wenn die Erde bald untergeht. Ohne Jensens Kräfte werden wir die anderen Relikte nicht finden,“ schluchzte Prue. Zärtlich streichelte Wesley ihr den Kopf. Das beruhigte sie immer. Auch dieses mal, nur das es länger dauerte als sonst.

Prue es ist nun mal passiert und man kann das nicht einfach ändern. Die Reise in die Vergangenheit ist dir nur erlaubt, um die Relikte zu finden und nicht um Fehler zu beheben. Das musst du auf normalerweise tun.“ Wesleys Worte hörten sich vernünftig an und es schien Prue noch mehr zu beruhigen, weil sie über das nachdachte, was er gerade gesagt hat.

Aber wie kann man das Problem wieder beheben?“ fragte sie ihren besten Freund.

Die Frage sollte erstmal heißen was möchtest du? Willst du das geschehen soll, was eigentlich geschehen sollte? Oder lieber wie es ist?“ fragte er sehr ernst. Prue sah ihn erstarrt an.

Wie meinst du das?“

Prue es gibt nur einen Weg. Du musst erst den Weg finden, um ihn dann zu gehen. Möchtest du das Alex lebt oder das Jensen lebt?“ versuchte er ihr zu erklären.

Warum muss das der einzige Weg sein!“ schrie Prue Wesley an und stürmte raus. Sie konnte es nicht fassen, sie wollte es nicht wahr haben das es nur einen Weg gibt. Weit kam sie nicht, ihr wurde der Weg von Alex versperrt. Sie sah ihn zornig. Sie gab ihm die Schuld das es so gelaufen ist, wenn er nicht sterben wollte, hätte Jensen ihn ohne Probleme heilen können.

Wir beide müssen reden,“ sagte er und sah sie ernst an. Sie nickte und folgte ihm auf sein Zimmer das er hier in Avadera bewohnte. Alex hatte sich sehr stark den Kopf zerbrochen was er machen sollte. Er musste ihr klar machen das es besser wäre wenn er Tod wäre und die alte Herstellung wäre. Alex öffnete die Tür und lies Prue vor. Sie ging rein und drehte sich zu ihm um. Sanft schloss er die Tür hinter sich und ging auf Prue zu.

Prue setzt dich bitte,“ sage er und Prue setzte sich auf seinen Bett. „ Prue ich weis das du böse auf mich bist, weil ich dafür Verantwortlich bin das Jensen fort ist. Ich weis du denkst, wenn ich nicht sterben wollte, das er mich ohne Probleme hätte heilen können. Aber Prue meine Zeit ist abgelaufen ich muss sterben, so lautet nun mal mein Schicksal.“ Alex setzte sich neben Prue, die ihn verwundert an sah. Konnte er plötzlich Gedanken lesen? „ Prue als wir uns begegneten wusste ich schon das ich bald sterben werde. Es war mir vorbestimmt. Jensen sollte leben und weiter helfen und nicht ich. Wenn ich nicht sterbe werdet ihr nie Excalibur finden und der wahre König der Erde nie erwachen. Das ist wichtiger als du dir vorstellen kannst. Nur damit der König endlich erwacht und die Erde gerettet wird, wollte ich sterben. Wenn ich die Wahl gehabt hätte dann würde ich lieber Leben wollen und das mit die an meiner Seite. Aber dann würde diese Erde nicht mehr lange existieren.“ Prues Blick fiel auf den Boden. Das es da um die Erde geht das wusste sie nicht, hätte sie das gewusst, hatte sie ihn gehen lassen.

Ich hab mistbock gebaut oder?“ fragte sie ohne hoch zu sehen.

Nein Prue,“ sagte er und ganz sanft schob er mit seiner Hand ihren Kopf hoch um ihr in die Augen zu sehen. „ Es war dein Herz das mich nicht gehen lassen wollte. Ein Mensch wird von seinem Herzen geführt und gelenkt. Doch es wird Zeit es wieder zu korrigieren was geschehen ist, bevor es zu spät ist.“ Prue sah in Alex Augen die Ernsthaftigkeit.

Ja aber wie soll das passieren. Ich kann nicht in die Vergangenheit um das zu verhindern,“ sagte sie. Endlich hatte sie verstanden wo rum es eigentlich ging. Sie musste Alex gehen lassen um die Erde zu retten.

Es gibt eine Lösung. Nur du musst mich gehen lassen. Du darfst mich nicht aufhalten. Egal wie schwer es für dich wird. Mich nicht suchen oder versuchen wieder zu retten,“ bat er sie. Prue sah ihn erst schockiert an und dann doch etwas traurig.

Das wird nicht einfach, aber wenn es nicht anderes geht. Aber wie willst du das machen?“ fragte sie. Ein leichtes Lächeln huschte über Alex Gesicht.

Das über lass mal mir. Du sollst nur nicht versuchen daran zu ändern. Du musst es zu lassen das ich nicht mehr da bin und dafür Jensen wieder da ist. Keine Versuche mich dann auch wieder zu holen,“ sagte er. Über Prue Wangen liefen ein paar Tränen. Sie wird wieder ihren Liebsten verlieren und diesmal für endgültig. Sie nickte. Alex beugte sich zu ihr vor und küsste sie auf ihren Mund und dann ging er zur Tür. Dann drehte er sich zu ihr um. „ Prue ich liebe dich und werde dich nie vergessen.“ Bei den Wörtern verspürte sie ein Stechen.

Ich liebe dich auch und werde dich genauso vermissen,“ sagte sie sanft und nun liefen noch mehr Tränen über die Wangen. „ Wir werden uns wieder sehen. Anders als du dir vorstellen kannst, aber wir werden uns wieder sehen. Und ich weiß du wirst die Liebe deines Lebens finden.“ Mit diesen Worten verlies er den Raum. Prue kämpfte mit sich nicht Alex zu folgen. Sie legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Im Herzen beschloss sie nie wieder zwischen dem Schicksal zu stehen, damit dies nie wieder passiert.

 

Alex wusste genau das Jensen noch lebte und nur in der Gestalt von einem Panther war. Doch das wollte er Prue nicht erzählen. Er wusste wie ein Wächter sein Leben wieder geben kann. Er klopfte bei Jensen an und ging in den Raum. Auf dem Bett lag Jensen mit schwarzen Fell das glänzte. Er weckte Jensen auf. Der schaute nicht schlecht.

Alex was machst du hier?“ fragte er.

Das ist egal. Lass uns in den Raum der Symbole gehen, ich muss mit dir reden,“ sagte Alex kurz angebunden. Jensen stand auf und folgte Alex auf seinen vier Pfoten. Im Raum der Symbole war niemand. Alex schloss die Tür.

Du weist genauso wie ich das diese Situation nicht sein darf.“ Jensen nickte. „ Wir müssen das wieder richtig stellen.“ Nun schaute Jensen erschrocken.

Du willst doch nicht sterben? Was ist mit Prue?“ fragte Jensen.

Prue weis das ich gehen muss. Sie weis allerdings nicht das du ein Panther bist. Sonst würde sie das nicht unbedingt zu lassen. Ich muss gehen, sonst wird Excalibur den eigentlichen König nicht annehmen und dann werdet ihr Excalibur nicht finden,“ erzählte Alex. Jensen nickte, das er verstanden hat.

Und wie willst du das anstellen?“ fragte Jensen. Alex setzte sich nun direkt vor Jensen und lächelte.

Ich werde dir deine Kräfte und dein Leben wieder geben. Wir müssen nur Hände und Pfoten an einander halten,“ sagte Alex und musste bei dem Wort Pfoten doch etwas grinsen. Jensen setzte sich auf seine Hinterpfoten und dann legten sie ihre Hände an einander. Ein grelles Licht fing an um sie beide zu strahlen. Das Licht hüllte sie beide ein und man konnte beide nicht mehr sehen.

Dann knallte es laut. Avadera wackelte und alle in Avadera horchten auf. Prue war die erste die in Richtung Raum der Symbole rannte, dicht gefolgt von den anderen. Als sie die Tür auf riss, wurde sie von grellem weißen Licht geblendet. Schnell hielt sie sich die Hände vor den Augen. Auch Wes, Dave, Dana, Matt, Rafael und Jeffrey. Ganz langsam wurde das Licht weniger und man konnte mitten im Raum eine Gestalt war nehmen. Groß und sportlich, sowie muskulös. Mit Schulterlangen Haaren. Als das Licht verschwunden war, sah man nun die Person. Es war Jensen, nur mit längeren Haaren und Dreitagebart. Er trug weißes Hemd, mit breiten Ärmel und Schnur zum vorn zusammen binden. Darüber hatte er eine schwarze Wildlederweste. An den Handgelenken hatte er schwarze, fünf cm lange Lederbänder. Seine schwarze Hosen war ebenfalls aus Wildleder und an den Seiten waren ebenfalls Schnüre. Jensen wirkte wie neugeboren und schaute selbst ein bisschen verwirrt. Dann sah er zu seinen Freunden und ein lächeln huschte über sein Gesicht.

Wau Jensen ist wieder am Leben,“ sagte Matt erfreut und ging wie die anderen auf Jensen zu. Nur Prue blieb kurz stehen. Denn wenn Jensen wieder da war, dann war Alex fort für immer. Sie wusste das es das beste war. Es war nun so wie es sein sollte. Ganz langsam ging sie auf Jensen zu um ihn zu begrüßen.

Hallo Jensen es ist schön dich wieder zu haben,“ sagte sie leise. Er lächelte sie an.

Ist auch schon wieder ich zu sein. Ich weis das du Alex liebst, aber...,“ weiter kam er nicht, den Prue legte ein Finger auf seine Lippen.

Alex hatte mir alles erklärt und es ist nun mal so. Es hat ein Grund das Alex gehen musste und du am leben bleibst. Ich werde bald verstehen wieso. Es wird noch dauern, aber es kommt noch. Wir sollten uns langsam daran machen die Relikte zusammen zu suchen, damit Alex endgültiger Tod nicht ganz sinnlos ist,“ sagte sie und dann verlies sie den Raum. Ihre Freunde schauten ihr sehr verwundert hinter her.

Irgendwie ist es komisch das Prue nun so reagiert,“ meinte Matt.

Alex hat ihr alles in ruhe erklärt und ich schätze mal, ihr ist selber auf gefallen das es besser so ist. Prue ist schließlich kein Hohlkopf,“ sagte Jensen und verlies nun auch den Raum.

Du hast dich aber auch verändert,“ sagte nun Dana. Jensen drehte sich um und lächelte.

Menschen ändern sich,“ sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht und ging.

Heute waren schon 7 Besucher (117 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden