My Books - Der Tod ist mein Freund
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  Layat Band 1

Der Tod ist mein Freund

 

Im Hause Kleinkorn gab es ein Grund zu feiern. Eve ist Mam geworden und hat ihren Sohn Malte zur Welt gebracht. Die Kleinkorn feierten zusammen mit Freunden im Restaurant. Alle waren glücklich nur einer hatte sich in einer Ecke verkrochen. Es war Pepe, er krümmte sich vor Schmerzen. Er hatte Bauchweh. Am liebsten wäre er zu seiner Mam und hätte es ihr gesagt, doch er wollte die Feier nicht stören und ertrug die Schmerzen. Plötzlich hörte er jemanden nach ihm rufen. Es war Nico die ihn suchte. Damit sie nichts merkte versuchte er sein Schmerzverzehrtes Gesicht zu einem Lächeln zu zwingen und ging zu ihr.

Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie besorgt. Pepe nickte. „ Okay. Magst du tanzen?“ Am liebsten hätte er lieber nein gesagt, aber dann hätte sie Verdacht geschöpft.

Gern,“ sagte er und beide gingen zur Tanzfläche und fingen an zu tanzen.

Pepe wusste nicht wie lange sie getanzt hatten, aber auf einmal verspürte er ein so großen Schmerz das er sich krümmen musste vor Schmerzen.

Pepe was ist mit dir?“ hörte er die panische Stimme von Nico. Doch er gab keine Antwort, den es wurde ihm plötzlich schwarz vor den Augen.

 

Als Pepe die Augen wieder auf machte, bemerkte er das er im Krankenhaus war. Seine Mutter saß neben ihm am Bett und hielt seine Hand. Sie fing an zu lächeln, als sie merkte das er wach wurde.

Na wieder wach?“ fragte sie sanft.

Was mach ich hier?“ fragte er, anstatt ihr eine Antworte zu geben.

Du bist zusammen gebrochen, also brachte man dich ins Krankenhaus. Du hattest eine Blinddarmentzündung. Der ist jetzt raus. Du hattest Glück. Hätte schief gehen können,“ antwortete sie.

Und wie lange muss ich jetzt hier bleiben?“ bohrte er nach. Er möchte Krankenhäuser überhaupt nicht.

Mindestens eine Woche,“ antwortete sie.

Na toll,“ sagte er nur.

Das wird schon. Sei froh das du nicht das gleiche hast wie dein Bettnachbar Cody,“ meinte sie nur. Pepe sah sie groß an.

Wieso? Was hat der den?“ wollte er wissen.

Unoperablen Darmkrebs. Sie können ihn leider nicht operieren. Da ist dann eine Blindarmentzündung ein Witz dagegen,“ sagte sie. Pepe merkte wie sich der Magen krümmte. Nicht vor Schmerzen, sondern weil jemand sterben wird und man ihm nicht helfen kann. Nicht mal er.

Der Arme. Wo ist er den?“ fragt er.

Seine Eltern sind mit ihm spazieren. Sie verbringen soviel Zeit mit ihm wie es halt geht. Da er auch nicht mehr viel Zeit hat,“ antwortete sie. „ Das Problem ist das seine Eltern arbeiten müssen und sie doch mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen möchten. Zuhause geht es allerdings nicht.“

Die Familie tut mir echt leid. Kann man da überhaupt nichts tun?“ fragte er und sah seine Mutter fragend an. Sie schüttelte den Kopf.

Pepe fand es traurig. Eine Familie die nicht mehr lange zusammen sein können und dann nicht mal die Zeit mit einander verbringen können.

Nico und die anderen kommen später noch vorbei,“ informierte sie ihren Sohn.

Ich muss leider auch wieder los. Aber Dad kommt nachher auch noch mal.“

Okay,“ antwortete Pepe der schon wieder in Gedanken versunken war.

Pepe du kannst ihn nicht helfen,“ sagte sie. Pepe sah sie an.

Wenn man es nicht versucht, kann man es auch nicht,“ sagte er und versank wieder in seine Gedanken.

Okay wenn du meinst. Wir sehen uns,“ sagte sie und drückte ihm ein Kuss auf die Stirn und verschwand.

 

Knapp eine Stunde nach dem seine Mutter gegangen war, kam ein Mann rein. Er schob einen Rollstuhl vor sich her, in dem ein Junge in seinem Alter saß. Er wirkte krank und blass. Hinter dem Mann tauchte eine Frau auf. Sie schaute traurig.

Sie mal Cody dein Bettnachbar ist wach,“ sagte der Mann um den Jungen etwas auf zu muntern.

Hey,“ begrüßte Cody Pepe und lies sich von seinem Vater ins Bett helfen.

Hey Cody,“ grüßte Pepe zurück. Als Cody in seinem Bett war verabschiedeten sich seine Eltern von ihm.

Wir haben noch einem Termin beim Arzt,“ sagte seine Mutter und dann gingen sie.

 

Und wie geht es dir?“ fragte Cody und sah Pepe dabei an. Pepe schaute zu ihm rüber.

Geht so. Und dir?“

Na ja könnte besser sein. Darmkrebs ist keine schöne Angelegenheit,“ sagte Cody und versuchte es als normal zu sehen.

Kann ich mir vorstellen. Meine Mam sagt man kann ihn nicht operieren,“ sagte Pepe. Cody nickte.

Jep. Die Ärzte geben mir noch drei Monate, wenn ich Glück habe. Nach ihrer Meinung.“ Cody pustet um damit zu sagen das es ihm zum Himmel stinkt.

Wieso wenn du noch etwas Zeit hast ist doch gut,“ meinte Pepe.

Eben nicht. Die Schmerzen sind nicht aus zu halten und ich hab kein Bock, den Rest meines Lebens im Bett zu liegen und mit Medikamenten voll gestopft zu werden. Ganz ehrlich ich warte nur bis mich mein Freund abholt,“ sagte Cody und schweifte mit seinem Blick zum Fenster zu seiner Linken.

Welcher Freund?“ harkte Pepe nach.

Cody schaute ihn wieder an.

Na der Tod. Ich sehe den Tod als mein Freund. Er versteht mich und kann mich von meinen Qualen befreien. Ich möchte es schnell hinter mich bringen,“ antwortete Cody.

So hatte Pepe es noch nie gesehen, das der Tod ein Freund sein kann. Doch Cody hatte recht, wenn keine Hoffnung besteht , kann nur der Tod einen Erlösung geben. Deswegen fand er die Todesstrafe für Verbrecher nicht unbedingt als Strafe. Man weis nicht was danach ist. Entweder man lebt wirklich in eine Art Paradies oder nicht. Sehr oft hatte Pepe versucht sich vorzustellen wie es nach dem Tod ist, aber immer wurde ihm bei den Gedanken daran schlecht. Schnell versuchte den Gedanken wieder aus sein Kopf zu schütteln.

Ich weis nicht ob ich dir Glück bei deinem Wünsch geben soll, oder Hoffen soll das es für dich noch Heilung gibt,“ meinte Pepe ehrlich.

Da es keine Heilung gibt, er das erstere. Glaub mir das ist für alle das bessere. Wenn ich gesund werden würde und zu meiner Eltern nach Hause käme, würden die mich in eine Art Glaskasten halten, damit mir nichts passiert. Und das ist genauso schlimm wie jetzt,“ gab Cody ehrlich zu. Anscheint hatte sich Cody sehr viele Gedanken über Vorteile und Nachteile gemacht. Das bewunderte er. Doch es ist mit Sicherheit auch nicht gerade das schönste.

Okay kann sein. Ich trau mir nur nicht aus zu malen wie deine Eltern damit fertig werden,“ meinte Pepe.

Sie werden damit sehr große Schwierigkeiten haben. Sie können mich ja jetzt kaum her geben. Ich bin ihr einziges Kind. Und ich werde wohl das einzige Kind bleiben, da meine Mam keine Kinder mehr bekommen kann,“ sagte Cody und schaute wieder aus dem Fenster raus.

Oh das ist heftig,“ sagte Pepe nur noch und dann schwiegen beide.

 

Eine ganze Weile später tauchten Herr Kleinkorn, Adrian und Nico auf. Cody ist von einem Freund zu einem Spaziergang abgeholt worden. So waren die vier allein im Zimmer.

Und wie geht es dir Pepe?“ fragte Herr Kleinkorn.

Ehrlich gesagt beschießen,“ sagte Pepe und seine Gedanken schweiften wieder zu dem was Cody gesagt hat.

Sollen wir eine Schwester holen?“ fragte Adrian besorgt. Nico schüttelte den Kopf.

Es ist nicht körperlich. Er macht sich wieder Sorgen um jemanden und möchte ihn gern helfen, weil der jenige Hilfe brauch. Um wenn geht es?“ sagte Nico. Pepe zuckte leicht zusammen. War er den jetzt schon so durchsichtig im diesem Punkt.

Woher....?“ wollte Pepe wissen.

Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Pepe ich kenn dich schon eine Weile und den Blick hast du dann drauf, wenn du dir um jemanden Sorgen machst,“ antwortete Nico ohne auf die ganze Frage zu warten.

Es geht um Cody,“ sagte Pepe nun.

Dem Jungen mit dem Darmkrebs. Pepe da kannst du wirklich nicht mehr helfen,“ sagte sein Vater der sofort verstand was sein Sohn bedrückte.

Ja aber Dad. Er wartet auf sein Freund, das er so schnell wie möglich ihn abholt,“ sagte Pepe mit leichten Entsetzten.

Was hat sein Freund damit zu tun?“ wollte Nico wissen.

Ich schätze mal er meint den Tod,“ sagte Adrian. „ Viele Menschen den es nicht gut geht und nur noch sterben wollen, sagen sie warten auf ihren Freund den Tod.“

Woher weißt du das?“ wollte Nico wissen.

Hat mein Großvater erzählt der Mediziner in Afrika war,“ antwortete Adrian.

Adrian hat recht. Cody wartet auf den Tod. Er kann die Schmerzen nicht mehr ertragen und die ganzen Untersuchungen die ihm nichts bringen,“ sagte Pepe nun.

Ich kann den Jungen verstehen,“ sagte Herr Kleinkorn. Pepe sah sein Vater verwundert an. „ Na ja ich könnte das auch nicht auf ewig ertragen. Und wenn es nun mal keine Heilung gibt, dann ist es eventuell besser.“

Aber ist es nicht besser, wenn auf den letzten Tagen die Familie mehr zusammen ist?“ wollte nun Nico wissen.

Ja schon, aber für die Familie ist das nicht gerade möglich. Zum einen Arbeitet der Vater sehr viel und die Besucherzeiten sind auch nicht sehr lang,“ sagte Herr Kleinkorn.

Ich hab mal gehört das es eine Einrichtung gibt die Familien mit sterbenden Kindern hilft. Da können die Familien zusammen wohnen und das Kind wird trotzdem Medizinisch versorgt,“ sagte Nico. Alle drei sahen sie groß an.

Ja hab ich auch schon von gehört. Das Kinderhospital Sonnenlicht, wenn ich mich recht erinnere. Da könnte man mal nach fragen ob da noch was frei ist,“ meinte Herr Kleinkorn und schaute auf die Uhr. „ Oh mist. Wir müssen los. Ich muss noch mal ins Büro hab gleich noch ein Termin.“

Okay dann sollten wir mal wieder,“ sagte Nico und küsste Pepe sanft. Während dessen grinste Herr Kleinkorn. Pepe wusste was sein Vater gerade dachte. Dann verabschiedeten sich die drei und gingen.

Pepe fand das gar nicht mal so schlecht mit diesem Kinderhospital. Er hoffte das es noch ein Platz für Cody gibt.

 

Mitten in der Nacht wurde Pepe durch ein Schrei geweckt. Es war Cody der große Schmerzen hatte. Schnell drückte er den Knopf, damit eine Schwester kam. Es verging eine Minute und Schwester Mina kam rein und ging gleich zu Cody und versuchte ihn zu beruhigen. Dann ging sie schnell raus und kam mit einem Arzt wieder. Ganz kurz untersuchte er Cody und dann schoben sie das Bett von Cody raus. Die Schwester schaute kurz zurück und sah in Pepes erschrockenem Gesicht.

Wo bringen sie ihn hin?“ fragte er.

Kann ich dir nicht sagen. Aber mach dir keine Sorgen,“ sagte sie und schloss die Tür. Natürlich machte Pepe sich Sorgen sogar große, doch dann erinnerte er sich an eine Sache. An Codys Freund. In diesem Moment hoffte er das sich sein Wunsch erfüllt und Cody ihn endlich von den Qualen und Schmerzen erlöst. Lieber sterben als sich Quälen. Pepe faltete seine Hände zusammen und fing an zu beten.

Lieber Gott, bitte helfe Cody, wenn es wirklich keine Heilung für ihn gibt, schick ihn sein Freund den Tod, damit er nicht mehr so leiden muss. Pepe Kleinkorn.“

 

Am nächsten Tag brachten zwei Krankenschwestern ein neues Bett rein. Das hieß für Pepe das Cody frei war, aber lieber wollte er nach fragen.

Schwester Katrin, sagen sie mal ist Cody gestorben?“ fragte er mit einem Kloß im Hals. Schwester Katrin und Mina schauten ihn an und schauten dann traurig.

Ja Pepe Cody ist gestern gestorben,“ sagte sie und stellten nun das Bett neben Pepes.

Dann hat sein Freund ihn abgeholt,“ sagte Pepe mit leichter Zufriedenheit, das Cody sich nicht mehr quälen muss. Die Schwestern starrten ihn an. Pepe sah die beiden an. „ Cody hat auf den Tod gewartet und ihn Freund genannt.“ erklärte er den beiden.

Bis dann Cody,“ sagte er noch leise als die Schwester wieder aus dem Zimmer waren und lächelte sanft.

 

Doktor Kleinkorn die Unterlagen die sie wünschten,“ sagte eine junge blonde Frau. Sie hatte angeklopft und kam rein. Doktor Kleinkorn saß am Fenster und schaute auf die große Wiese wo sich einige Familien tummelten.

Ja danke Frau Baumann, legen sie es auf den Tisch,“ sagte er.

Gern Doktor.“ Frau Baumann legte die Unterlagen auf den Schreibtisch und ging zur Tür. Dann drehte sie sich noch mal zu ihm um.

Ach ja. Sie haben Besuch,“ sagte sie kurz und ging raus. Ein kleiner Junge mit braunen Haaren stürmte an Frau Baumann vorbei und sprang an Doktor Kleinkorn hoch.

Na Cody wie geht es dir?“ fragt er seinen Sohn.

Supi Papa,“ sagte er und kuschelte sich an seinen Vater an. Dann kam eine sehr hübsche Blondine mit einem Babybauch rein.

Hallo Pepe immer noch am arbeiten?“ fragte sie und kam auf ihn zu. Pepe lächelte und küsste seine Frau.

Nein Nico ich wollte gerade auf hören. Was machen die Planungen fürs Konzert?“ fragte er.

Laufen. Aileen macht das klasse,“ sagte sie und lächelte. Pepe Kleinkorn strich sich die Haare aus dem Gesicht und hob sein Sohn hoch und stand mit ihm auf. Er hatte sich zu einem sehr gutaussehenden Mann entwickelte und war ein erfolgreicher Kinderarzt. Er hatte in den letzten Jahren ein Kinderkrankenhaus aufgebaut, wo die Eltern mit ihren Kinder leben konnten, sowie beim Kinderhospital Sonnenlicht. Aber nicht nur das, er arbeitete zusammen mit Adrian, Nico, Aileen und seinen anderen Klassenkameraden und Freunden hat er das – Im Namen der Kinder Projekt- ins Leben gerufen. Sie veranstalteten Konzerte, Bazars und vieles mehr. Egal was es war, es zeigte Erfolg. Die vier hatten sogar eine kleine Musikband die sie – Heart and Soul for Child – nannten. Mit den Einnahmen ihrer Songs gingen immer fünfundsiebzig Prozent an die Kinderhilfsorganisationen auf der ganzen Welt. Pepe und seine Freunde wollten da helfen wo viele nur weg sahen. Dies wollten sie ändern und hofften Erfolg zu haben. Es gab einfach zu viele Kinder die Hilfe brauchten und sie waren einfach froh wenn es wenigstens jemand versuchte.

Wollen wir ein Eis essen gehen?“ fragte Pepe sein Sohn Cody. Er hatte sein Sohn, nach dem Jungen benannt, der ihm die Augen geöffnet hat, in Punkto sterben. Er hatte keine Angst mehr davor.

Ja!“ rief der Kleine Cody.

Pepe sah Nico an und lächelte. Nie hätte er gedacht das sein Leben so gut lief. Er hatte eine Familie. Er hatte den Job den er wollte. Er half Kinder wo er konnte. Innerlich hoffte das auch bald andere nicht mehr weg schauten und helfen, so wie er und seine Freunde. Denn wer es nicht versucht kann auch nichts schaffen. Jeder Versuch kann helfen.

Pepe schaute noch mal aus dem Fenster.

Ich hoffe das die anderen auf dieser Welt ihr Herz öffnen,“ sagte er leise und ging mit seiner Familie raus.

In einer Kleinen Ecke hatte niemand die Frau mit den langen dunklen Haaren bemerkt. Es war Schwester Gabrielle.

Pepe du wirst staunen. Durch deine Geschichte werden alle Augen geöffnet und viele Herzen zu Hilfreichen Taten bereit. Wo ein Anreiz ist kann es auch Erfolg geben. Und du der die Geschichte liest. Öffne dein Herz und reich deine Hand, der Hilfe braucht,“ sagte Gabrielle und dann verschwand der Erzengel.

 

 

Sprache des Herzens

 

So viele Kinder brauchen Hilfe und bekommen sie nicht, da so viele Menschen weg schauen. Manche aus fürcht ihnen könnte was passieren. Andere weil sie nicht wissen wie. Egal wie man hilft es ist richtiger als nichts zu tun. Allein der Wille kann einiges ausmachen. In diesem Buch stehen einige Leiden der Kinder. Aber nicht alle stehen drin. Viele Menschen sehen nicht mal diese Leiden. Ich sehe jeden Tag welche und spüre sie auch wenn es in der Ferne ist. Jeden Tag leiden Kindern und einige können es ändern. Mit diesem Buch möchte ich helfen. Auch wenn es weh tut dieses Leiden auf zu schreiben, muss es getan werden. So wie geholfen werden muss.

Denn jeder möchte Hilfe, dann sollte er auch anfangen hin zu sehen und zu helfen. Auch wenn es im ersten Moment weh tut. Aber wenn man helfen konnte fühlt man sich glücklich und frei.

 

Rede nicht nur von Helfen, sondern reiche deine Hand!

Denn es gibt genug leid in diesem Land!

Schmerz und Leid alle Zeit verband!

Darum schau hin und reich deine Hand!

 

Cornelia V. M. Dräger 2008

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